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Frankfurt am Main: Moderne Illustrierte Verlags-GmbH         ca.1950

o.Preis (25 Pfennig), 12 Seiten, 17,7 x 25 cm

Autor: A.D`Ancona

1.Entgültig wird Kurt sie verlassen...

2.Bei dem Mann, der sie von Herzen liebte...

3.Wenn du diese Frau nur einmal wiedersiehst, ist alles aus zwischen

  uns...

4.Ludwig rief: Sie täuschen sich, gnädige Frau

5.Die letzten Orgelklänge ertönten

6.“Hier ist etwas Leckeres für Klein-Helge“

7.“Warum zögern sie noch...?“

8.Gerda warf einen Blick darauf.

9.Felix zog die neue Photographie von Hansi aus der Tasche

10.Der erste Schrei eines neugeborenen Kindes weckte sie plötzlich

11.Die Sonne der Riviera spendete Kurt neuen Lebensmut

12.Durch die Stille der Nacht knallte ein Schuß

13.“Sie müssen auch an die Mädchen denken, Kurt!“

14.Beinahe hätte der Wagen die Frau gestreift …

15.Dennoch musste sie ihre Ungeduld zügeln …

16.“Fort mit dir!“ herrschte der Verwundete sie an.

17.“Sie ist zu allem fähig!“

18.Keines klaren Gedankens fähig, übergab Gerda die Waffe.

19.“Haben Sie doch Erbarmen. Mein Mann ist schwer verletzt …“

20.Mit einem Verzweiflungsschrei wich sie zurück :“Das ist nicht mein

   Kind!“

21.“Du wirst dich selbst davon überzeugen können, daß ich die Wahrheit

   sage!“

22.“Du bist sehr großzügig, liebe Irene.“

23.Die junge Mutter war untröstlich.

24.Der Wind peitschte uns den Regen ins Gesicht.

25.Karl hielt den Umschlag über den Wasserdampf.

26.Sie hob die Falltür und stieg die Treppe hinab …

27.Sie feuerte das ganze Magazin ihrer Pistole leer …

28.Plötzlich schlug die Falltür zu …

29.Früh am Morgen betrat sie den Bahnhof …

30.Zwei Männer stürzen sich auf ihn …

31.“Bestehst du wirklich darauf ?“

32.Totenblaß sank sie zusammen …

33.Bei den Mahlzeiten saßen sie sich kurz und wortlos gegenüber.

34.Er stellte die Kasette auf den Boden und öffnete sie.

35.“Seht her! Ein Hundert-Mark-Schein und ein blutverschmierter Dolch.“

36.“Hör auf, dein Gesicht zu verbergen!“

37.Vergeblich versuchte die Gräfin, einige Tränen zu heucheln.

38.“Das Gold gehört nicht mir, Liebling.“

39.“Lass mich bitte in Ruhe! Mir fehlt bestimmt nichts.“

40.“Wie würde ich mich freuen, wenn ich ein solches Kind hätte!“

41.Zwei riesenhafte Hände bedrohten die Unglückliche.

42.“Sie haben meine Darlegungen genau verstanden!“

43.“Geh!“ flüsterte sie, „und vergiß, daß ich einen Augenblick lang so

   töricht gewesen bin.“

44.Wieder hatte der Graf das Spiel gewonnen.

45.Mit dem Kopf stieß er an den Fuß der Nähmaschine …

46.Nie zuvor hatte sie so viel Zärtlichkeit für das Kind empfunden …

47.“Lass mich glauben, daß ich mein Kind wiedergefunden habe.“

48.Es schien so, als ob sie mit dem kleinen Kind auf dem Schoß

   ohnmächtig werden wollte.

49.“Er möchte sie vor seinem Ende noch einmal sehen …“

50.“Verzeih mir! Nie hätte ich an dir zweifeln dürfen.“

51.“Sprich nicht so, Irene.“

52.“Sollte das eine Strafe des Himmels sein?“ dachte er.

53.Im Antlitz der jungen Frau drückte sich kein Schmerz aus.

54.Wütend ging sie auf ihre Gegnerin los.

55.Sie schlenderten durch den Park.

56.Um besser sehen zu können, beugte er sich weit vor.

57.Der Sergeant drohte, ihn niederzuschlagen.

58.“Unterschreibe!“ wiederholte Kurt.

59.Blitzschnell kam er ihm zuvor …

60.Der alte Lebemann zeigte sich sehr zugänglich.

61.Die Entfremdung war nicht mehr aufzuhalten

62.“Betrachte dir doch diesen ordinären Kerl …!“

63.Den Faustschlägen seines Gegners war er nicht mehr gewachsen.

64.Er fand Gerda wie tot auf dem Boden.

65.“Warum läßt du dich denn nicht scheiden ?“

66.Aus der Schublade holte sie die Waffe von Kurt

67.Tu´s nicht, Gerda!“ stammelte er.

68.“Ein solches Almosen nehme ich nicht an!“

69.Gerda meldete das geheimnisvolle Verschwinden der Polizei.

70.Nach diesen Worten schlug die junge Frau dem Besucher ins Gesicht.

71.“Ich kann meine Kinder nicht verlassen!“

72.Ihre Lippen fanden sich zu einem langen Kuß.

73.“Was ist mit ihnen geschehen?“

74.“Deine Anwesenheit, Irene, läßt mich alles vergessen.“

75.Kurt näherte sich dem Spieltisch.

76.Verzweifelt wehrte sich die junge Frau gegen den Rohling.

77.Angesichts der vielen Neugierigen machte sich Felix rasch davon.

78.“Genügt es denn nicht, daß ich deinetwegen meine Frau im Stich

   gelassen habe?“

79.Der Betrunkene erblickte ein Paar…

80.Lässig nahm Irene den Hörer ab.

81.Leblos lag Diana am Boden…

82.“Ich bin überaus erfreut“, antwortete Diana dem Tenor.

83.“Das hast du für mich getan?“ rief Irene.

84.“Die Polizei nimmt es mit der Anmeldung sehr genau.“

85.“Ich muß den Brief persönlich abgeben.“

86.In der kleinen Küche begann ein furchtbarer Kampf.

87.“Trinke --- oder ich erwürge dich!“

88.“Bald wirst du mir ganz gehören…“

89.Wie die Tiger stürzten sie sich auf ihre Feinde.

90.Einer der Aufständischen hatte einen Baum erstiegen.

91.“Unserer Kinder wegen verzeihe ich dir.“

92.Den beiden Frauen gelang es, Kurt hochzuheben.

93.Er wurde von der Stoßstange erfasst und auf den Bordstein

   geschleudert.

94.An all ihrem Jammer war Kurt schuld.

95.“Da ich keinen Beweis hatte, Gerda, Konnte ich ihnen mein Geheimnis

   nicht verraten.“

96.Im Wäschefach fand er Geld…

97.Wie hätte er dieser Frau widerstehen können…

98.“Du mußt in der Wahl deiner Liebhaber vorsichtiger sein!“

99.“Wie weit sind wir hier oben von aller Welt entfernt!“

100.“Es ist nicht recht von dir, Gerda, mich so zu behandeln!“

101.“In meiner Lage muß ich leider diese Bedingungen annehmen.“

102.Sie nahmen in einem der eleganten Motorboote Platz.

103.“Würde ich Fowler heiraten, könnten wir uns nie mehr wiedersehen.“

104.Verzweifelt lehnte sie sich neben das Parktor.

105.“Ich werde meine Tante bitten, Sie und Rotschwänzchen einzuladen.“

106.“Tot!“ stellte der Kriminalbeamte fest.

107.Die beiden Männer stürzten gemeinsam in die Tiefe.

108.Behend klettere Gerda über das Gitter.

109.Die steife Hand schien auf ein kleines Notizbuch hinzuweisen.

110.Vetter und Kusine hatten sich in einer abgelegenen Ecke der Terrasse

    niedergelassen.

111.“Ich weiß,liebe Irene, wie wir wieder alles in Ordnung bringen

    können.“

112.Wie im Traum hörte Irene das Brummen des Flugzeugmotors.

113.“Herr Kommissar!“ schrie Karl Decke wütend.

114.Der Anblick der robusten Frau entmutigte die Kleine Mutti.

115.“Wo ist Herr Müller?“ fragte die Kleine Mutti zu Tode erschrocken.

116.Mit ihrem Auto verfolgte Margarete den Wagen von Kurt.

117.“Spielen Sie unbesorgt weiter! Wir rechnen später ab!“

118.Sie legte ihren Arm um Roberts Hals.

119.“Felix, ich hoffe, es ist dir nicht so ernst, was du sagst!“ Rief

    Kurt aus.

120.“Also, sie wollen mir mitteilen, daß mein Mann mich zum Zwecke einer

    Scheidung vor Gericht laden wird?“

121.Die Stimme des Fürsten wurde immer schmeichelnder.

122.Auf den breiten von Elephanten ausgetretenen Pfaden drangen sie in

    den Dschungel ein.

123.Plötzlich sah er kaum zwei Zentimeter vor seinem Gesicht einen

    Krummsäbel aufblitzen.

124.“Ich kann Ihnen kein Kompliment machen, Alfred.“

125.“Graf von Eschenhoff, Sie reichen mir noch heute abend Ihre

    Demission ein!“

126.Die kleine Mutti wandte sich traurig von ihren Kindern ab.

127.Nipour half seiner verführerischen Begleiterin ans andere Ufer.

128.“Wenn Du nicht so schön wärest, hätte ich Dich schon getötet!“

129.Strahlend vor Glück spielte die Kleine Mutti mit ihren Kindern.

130….und ihre Lippen fanden sich zu einem langen Kuß.

Ende der Serie

Bemerkung:

1+2 ist als Doppelband mit farbigem Cover erschienen; im Innenteil ist

dann für den zweiten Abschnitt ein weiteres Cover abgebildet.

Ab Ausgabe 2 dann nur noch s/w.

Umfang 1/2 = 18 Seiten, ab # 2 = 16 Seiten

Als Verleger tauchen unterschiedliche Angaben auf.

1-17,19-25,27,35,38,40,44,50,55,59,64,70,76,104 = Moderne Illustrierte
Verlags GmbH

18,20-24,26,28-34,36,37,39,41-43,45-49,51-54,56-58,60-63,65-69,71-75,77-103,105-130
= Alba Illustrierte-Verlags GmbH

In der Schlussphase wurde auf verschiedenen Ausgaben "Alba" überdruckt
(leider nicht zu entziffern).

Ausgabe 127 gibt etwas mehr Infos im Impresseum.

Geschäftsführer N. de Beliaeff / Druck Ernst Kaufmann K.G., Lahr i.B.

Vielen Dank für fast alles von dieser Serie Klaus Lechelmayer, wie die Titelliste und vielen Titelbilder.

Aber auch ein Dankeschön, für die vielen ergänzenden Informationen über dieser Serie, sowie die fehlenden Titelbilder von Heinz Mohlberg Verlag sind einfach überwältigend.

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