München: Arthur Moewig Verlag 1961-62
0,70DM, 64 Seiten, 15,5x22,5cm
Autor: Karl May
Der Schatz im Silbersee
1.Die Bande des roten Cornel
2.Der Kampf um Butlers Farm
3.Der Überfall am Eagle Tail
4.Die Rache des Großen Wolfs---------------------x
5.Die Insel im Silbersee
Der Ölprinz
6.Die Bande der zwölf Finders--------------------x
7.Die Ranch am Rio San Carlos--------------------x
8.Gefangen im Pueblo-----------------------------x
9.Am Düsteren Wasser-----------------------------x
10.Tomahawk und Kalumet--------------------------x
Unter Geiern
11.Der Sohn des Bärenjägers----------------------x
12.Auf der Fährte der Sioux
13.Am Höllenmaul
14.Der Schuß in die Stirn
15.Der Geist des Llano Estacado------------------x
Halbblut
16.Der Spion vom Firewood-Camp
17.Der Schwarze Mustang
Kapitän Kaiman
18.Deadly-gun------------------------------------x
19.Piraten der Prärie----------------------------x
20.Der Pfahlmann
Durch die Wüste + Allah Il Allah
21.Im Schatten des Padischah
22.Der Vater des Blitzes
23.Die Khanum der Wüste
24.Kampf um die Oasen
25.Entführung am Nil
26.Abu Seif - Der Vater des Säbels
27.In den Zelten der Haddedihn-------------------x
28.Kampf am Dschebel Deratsch
29.Bei den Teufelsanbetern-----------------------x
Durchs wilde Kurdistan
30.Tal in Flammen
31.Im wilden Kurdistan
32.Die Festung an der Grenze
33.Der Blutrache verfallen-----------------------x
34.Jagd auf Bären und Menschen-------------------x
35.Der Geist der Höhle
Winnetou I
36.Ein Greenhorn
37.Old Shatterhand-------------------------------x
38.Auf Leben und Tod
39.Blutsbrüder
40.Auf der Fährte des Mörders--------------------x
Ende der Serie
Quellenangabe:
Wolfgang Hermesmeier/Bildmaterial
Eigene Recherchen
Wolfgang Hermesmeier:
Anbei der Vorderdeckel eines Sammelordners in Leinwand mit Goldprägung.
Es passen 10 Hefte hinein. Für die komplette Serie bräuchte man also 4
Mappen.
Vorwort: Wolfgang Hermesmeier
Jetzt folgen noch die Sammelbände. Im Schnitt (aber nicht konsequent)
enthalten sie 5 Hefte. Sie sind nicht nummeriert. Eine inoffizielle
Nummerierung ergibt sich aber aus den enthaltenen Heften:
SB1 = Heft 1-5
SB2 = Heft 6-10
SB3 = Heft 11-15
SB4 = Heft 16-20
SB5 = Heft 21-24
SB6 = Heft 25-29
SB7 = Heft 30-35
SB8 = Heft 36-40
Die Sammelbände wurden auf folgende Art hergestellt: Orginalhefte wurden
unverändert gestapelt. Ein neuer Deckel vorn auf die Sammlung (mit einem
Titel für den Sammelband und aktualisiertem Preisaufdruck sowie einer
Illustration, die von einem der enthaltenen Heft stammt) und ein
weiterer nach hinten mit einheitlicher Werbung für verschiedene
Moewig-Reihen. Dann wurde das ganze quer durch den Block
zusammengeklammert (Seitstrichbroschur). Und dann kam zur Kaschierung
noch ein grüner Leinwandstreifen über den Rücken. Meine Sammelbände
tragen alle ein Erwerbungsdatum des Vorbesitzers auf dem vorderen
Innendeckel. Alle Datierungen betreffen den April 1963. Die Sammelbände
muss es also spätestens zu diesem Zeitpunkt flächendeckend gegeben haben.
Theoretisch hätte man zum Restverkauf jeweils beliebige 5 Hefte
zusammentackern können. Offenbar hat man aber Wert auf inhaltliche
Ordnung und Zusammenhänge gelegt, was auch erklären dürfte, weshalb
einmal nur vier und ein anderes Mal sechs Hefte den Sammelband bildeten.
Der Illustrator der Serie wird mit 'der bekannte Grafiker D. Douglas'
apostrophiert. Das ist natürlich ein Pseudonym. Der richtige Name ist
Dorul van der Heide (1904 - 1994).
Beste Grüße
Wolfgang